Das also war das Ende seiner Hoffnungen, so sah der Dienst in seinem Heimatlande aus! (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Geschwister / Der Freikorporal bei Markgraf-Albrecht / 6)
Es ist ein Winken nach einem fernen Heimatlande, ein süßes Locken aus den Grotten der Natur und dem Empyreum des Geistes, es ist der rauschend vorüberklingende Moment, als die Götter über die Geburt eines Genies zu Rate gingen. (Quelle: Karl Gutzkow - Über Goethe / II (1))
Hippolytos rief seine Schutzgöttin, die jungfräuliche Artemis, zur Zeugin seiner Unschuld auf und sagte seinem zweiten Heimatlande Trözen unter Seufzern und Tränen Lebewohl. (Quelle: Gustav Schwab - Sagen / Theseus und Phädra)