Die GS agri soll außderdem wissentlich 550 Tonnen Bio-Getreide trotz hoher Belastung mit dem Krebs erregenden Herbizid Nitrofen an über 100 Bio-Betriebe verkauft haben. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
An welcher Stelle der Öko-Weizen aus Stegelitz mit dem verbotenen Herbizid Nitrofen in Berührung kam, ist unklar. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Uwe Bartels hatte auch die Vermutung geäußert, der an zahlreiche deutsche Bio-Betriebe ausgelieferte Weizen, in dem kürzlich das Herbizid Nitrofen entdeckt wurde, könnte aus Osteuropa gekommen sein. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)