Nur schade, dass von seinem Herrensitz fast nichts mehr steht. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Der Herrensitz dieses wahrhaft erlauchten Dichters stimmte gut zu seiner Dichtung: es war starkes, treues, mildes, sinnendes und träumendes Holstein, vom Hauch der Elbe und des Meeres mit sanftem Ernste überweht. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XXVIII. Kapitel)
Dieses in sich abgeschlossene Ganze machte den Eindruck des gediegensten Wohlstandes und glich einer wahren Handelsfeste, der das damit verbundene hochgiebelige Wohnhaus an der Ecke als Herrensitz würdig voranstand. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 3. Kapitel)