Ohne die Herrschbegierde der Guisen hätten die Calvinisten in Frankreich nie einen Condé oder Coligny an ihrer Spitze gesehen; ohne die Auflage des zehenten und zwanzigsten Pfennigs hätte der Stuhl zu Rom nie die vereinigten Niederlande verloren. (Quelle: Friedrich Schiller - Geschichte des dreißigjährigen Kriegs / 1. Buch (1))
Letzterer, scheint es, weil er alle übrigen Mitbewerber haßte oder beneidete; jener, weil seine Herrschbegierde wahrscheinlich schon damals die große Befriedigung ahnete, die in dem schwankenden Gemüth dieser Fürstin für sie bereitet lag.1) (Quelle: Friedrich Schiller - Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande / I. Buch / Margaretha von Parma, Oberstatthalterin der Niederlande)
Und zugleich Mein bestes Kriegsheer deiner Herrschbegierde? (Quelle: Friedrich Schiller - Don Carlos, Infant von Spanien - II.1-3)