Seine Karriere begann er 1984 als Hilfsassistent an der Forschungsstelle für Namenkunde der Universität Bern. 1989 folgte Hengartners Promotion mit einer Studie über "Gott und die Welt im Emmental". (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
Hinter ihm kam sein Erster Assistent Hans-Ulrich Wehler, dann ein Hilfsassistent, und schließlich eine Sekretärin oder Schreibkraft. (Quelle: Junge Welt 2001)