Der Herr Kaplan hatte ihr nämlich gekündet, ihres Liebsten Seele stehe, da er auf dem Blutgerüst das Sakrament empfangen, das Himmelreich offen, doch werde es manchen Gebetes und mancher Messe bedürfen, um sie aus dem Fegefeuer zu erlösen. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / I, 16)
Zwei gleich gestimmte Seelen gaben sich damals einander ganz zu erkennen und schauten in unserer Stadt engen Gassen das weite Himmelreich offen. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / II, 2)
Wenn einem, so stund meinem lieben Verstorbenen das Himmelreich offen, doch war er ohne das Sakrament von hinnen gegangen, und so mocht' ich nirgends fehlen, wo des Heiles seiner Seelen gedacht ward. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / II, 4)