Er war ein sehr gelehrter Mann, Dichter in beiden Sprachen; den meisten Beifall fand sein Hirtengedicht: "Die Tibernymphe", worin er seine römische Geliebte Faustina Mancini verherrlicht hat. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 4. Kapitel, 4)
Unter dem Gehen stand sie oft still, um nach der schönen Flamme des Vesuvs zu blicken. "Er steht" (sagte Albano) "in diesem Hirtengedicht der Natur als eine tragische Muse da und hebt alles wie ein Krieg die Zeit." - "Glauben Sie das vom Krieg? (Quelle: Jean Paul - Titan, XXVIII. Jobelperiode, 110. Zykel / 2)
Denn der burleske Dichter malt und ist das Niedrige zu gleicher Zeit; er ist eine Sirene mit einer schönern Hälfte, aber eben die tierische erhebt sich über die Meersfläche, ja oft ists ein Hirtengedicht, das ein Hirtenhund bellt. (Quelle: Jean Paul - Vorschule der Ästhetik, Erste Abteilung, VIII. Programm, §40-41)