Der Kaspar setzte sich neben sie und grüßte ein letztes Mal seine Hochzeiterin, die mit verschränkten Armen unter der Tür stand. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Wittiber / 10. Kapitel)
"Dös sell gib i zua; aba wann 's da'r a Hochzeiterin woaßt, nacha kunnt'n ja dera ihre Leut a bissel umrühr'n." (Quelle: Ludwig Thoma - Der Wittiber / 10. Kapitel)
"Es geht leider nicht, Hochzeiterin, und ich wünsch also einen guten Anfang. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Wittiber / 14. Kapitel)