Es hatte so lange kein Grünhage die Nase bei mir in die Tür gesteckt; und nun kam dieser hier aus der Lüneburger Heide und bestellte Grüße von seinem Herrn Vater, meinem Hochzeitsgast Anno neunzehn in Halle an der Saale. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Horn von Wanza / 15. Kapitel)
Doch, war das alles imstande, einen Hochzeitsgast so sehr zu bewegen, daß ihm das Herz pochte, als er das Dorf vor sich sah, und daß es ihm noch heftiger schlug, als er die Gasse und das Haus betrat, wo die Hochzeit gefeiert werden sollte? (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 31: Am Vorabend)
Ein unbeugsamer Entschluß, der ihren Worten entsprach, stand auf dem blassen Gesicht geschrieben. "Na, so mag er denn unser Hochzeitsgast sein. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 31: Am Vorabend)