Diese Führerin war ein nettes, braunäugiges Ding, das trotz seiner siebzehn Jahre bereits ein herzoglich anhaltinisches Hofamt bekleidete: Stellvertreterin des Fräulein Kastellanin. (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Elysäische Felder (2))
Der Vestiarius war nächst den sieben der einflußreichste, so daß Optimaten mit dem Titel Konsul und Dux dies Hofamt nicht verschmähten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IV. Buch, 6. Kapitel, 2)
Wahrscheinlich hatte er auch ein Hofamt." (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / IV, 11)