Seit zehn Tagen stehe ich auf dem roten Teppich, vier Mal am Tag, wie ein Ministrant, der den Hohepriestern die Handreichungen macht. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Es ist genau dieser Fetischismus der Produktivkräfte, der sich heute paradoxerweise bei den Propheten des Neoliberalismus und bei den Hohepriestern von Geldstabilität und D-Mark wiederfindet. (Quelle: Die Zeit 1998)
Einer, der in den Wüsten der Städte predigt und den Hohepriestern die Stirn bietet - wie in seiner berühmten Rede vor dem belgischen König anlässlich der Unabhängigkeitsfeiern im Kongo. (Quelle: Die Zeit 2001)