Die übrigen Gemälde sind späteren Ursprungs, aber das bedeutende Musiv in der Hohlkehle an der Außenseite der Basilika (die Madonna und zehn Jungfrauen darstellend) gehört der Mitte des XII. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 7. Kapitel, 5)
Acryl-Fugendichter schrumpft allerdings um rund 15 Prozent und bildet eine Hohlkehle, die durch erneutes Überspritzen verschwindet. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)