Nichts ist mehr an ihr gewesen von jener Holdseligkeit, die sie auch dann noch behielt, als wir schon in dem Studierzimmer meines Vaters zusammengesperrt waren. (Quelle: Wilhelm Raabe - Im Siegeskranze / 6)
Aber nun rüttelte das Schicksal des armen Geschöpfes, mit dem er doch nur alle Holdseligkeit des Lebens daheim verknüpft hatte, um so schrecklicher an ihm. (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 33. Kapitel)
Es war entsetzlich - ein Schmerz sondergleichen, an diesen Glanz, diese Holdseligkeit des Lebens, welche auf ewig versinken sollten, in dieser winterlichen Sturmesnacht denken zu müssen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Else von der Tanne / 3)