"Ich schenk dir mein blaues Hosenband, wenn du still bist! (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 9)
"Brav von Euch, mein Wirt zum Hosenband", schnarrte der hohe Staatsbeamte a. D. im Sofa und wendete sich nunmehr, mit dem Becher unter der das aromatische Gewölk sachverständig einziehenden breiten Nase, an den jungen Arzt. (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 4. Kapitel)
Wonneverklärt stürmte er zur stillen Klause und lockerte schon das Hosenband; aber als er die Paradiesespforte öffnete, sah er jene Dame in Würden tronen, wie einen Papst vor der Weihe. (Quelle: Projekt Gutenberg)