Merken läßt du dir nichts, aber das sage ich dir, du läßt sie mir nicht aus den Augen, und was das gnädige Frölen anbetrifft, so verlasse ich mich auf dein gutes Herz in betreff von seinen Humoren und Anzüglichkeiten! (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 31. Kapitel)
So kam denn auch unser guter Freund mit der Zeit wieder ins Gleichgewicht und nahm an allerlei Humoren harmlos teil. (Quelle: Paul Heyse - Jugenderinnerungen und Bekenntnisse / 4. Ein Jahr in Italien (2))
Er hat mich in gewissen Humoren beleidigt; ich habe einen Degen, und er muß die Zähne zeigen, wann's not tut. (Quelle: William Shakespeare - Die lustigen Weiber von Windsor - II. Aufzug, 1. Szene)