Langreuter, ich habe mich noch nie nach Landregen, Schneegestöber und dem erbärmlichsten Hundewetter so sehr gesehnt als an diesem verruchten, nichtswürdigen Sonnentage. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / II. Buch, 10. Kapitel)
Aber, was Mecklenburger sind, die kennen wir doch gleich raus, weil wir uns auch daher schreiben tun. - Nun laß dir man deinen Grog schmecken; deine Hände sind ja ganz klamm geworden bei dem Hundewetter. (Quelle: Johannes Gillhoff - Jürnjakob Swehn der Amerikafahrer / Beim Maispahlen (2))
Sie müssen deshalb entschuldigen, wenn ich mich möglichst kurz fasse und Herrn Bollmann da unten bitte, etwas weniger laut mit Herrn Stut zu sprechen, damit ich nicht so zu schreien brauche - ich bin bei dem Hundewetter schon heiser genug. - Meine Herren! (Quelle: Friedrich Spielhagen - Platt Land / V. Buch, 2. Kapitel)