Zeichen können in Schriftform auftreten (etwa in Collagen von Miró oder Magritte), als ikonographische Zeichen (in der christlichen Ikonographie etwa das Auge Gottes als Dreieck) oder als Piktogramme. (Quelle: literaturkritik.de 2001)
Ludger Derenthal behandelt am Beispiel Konrad Adenauers die Ikonographie des Kanzlerporträts in der Bundesrepublik. (Quelle: literaturkritik.de 2001)
Spielmann, dem damaligen Experten für die Ikonographie Shakespeares in London. (Quelle: Telepolis)