Eine davon enthält wenige Atome Indium und dadurch einen Überschuß an Elektronen, die andere Aluminium und damit sogenannte Elektronenlöcher, positiv geladene Stellen. (Quelle: Die Zeit 1998)
Allerdings verfügen die heute gängigen Dünnschichtgenerationen noch über deutlich schwächere Wirkungsgrade als die der dickeren Konkurrenz, und neue Verfahren mit Materialien wie Kupfer, Indium und Selen befinden sich noch in der Pilotphase. (Quelle: Die Zeit 2001)
Daher befindet sich unter ihren Brettern eine Schicht des silbern schimmernden Metalls Indium, das die Reibungswärme absorbiert und das Brett schneller rutschen lässt. (Quelle: Die Welt 2002)