Deleuze sucht in der Literatur nach Fremdsprachen, die von Perzeptionen und Empfindungen handeln, in welchen sich präsubjektive Individuationen bzw. affektive Selbstwahrnehmungen abspielen. (Quelle: literaturkritik.de 2001)
"Wir sind Kontemplationen, wir existieren nur kontemplierend... In jedem handelnden Ich gibt es kleine kontemplierende Iche... Wir glauben an unpersönliche Individuationen, präindividuelle Singularitäten, an den Glanz des man." (Quelle: TAZ 1992)