Der Inhalt der Ordner stimme nicht mehr mit den vorgehef teten Inhaltsverzeichnissen überein, stellt Hirsch fest. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
(Hier unterscheidet sich dieses Medium ja erheblich von den Printmedien, für die in Jahrhunderten diverse Strukurierungsmöglichkeiten mit Inhaltsverzeichnissen, Kapitelanordnungen, Glossaren, Fußnoten, Querverweisen etc. entwickelt wurden.) (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Die Anwendungsvorteile sind hier erheblich, weil langwieriges Suchen und Blättern in Inhaltsverzeichnissen entfällt. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)