Schon zu Lebzeiten wäre eine solche Veröffentlichung aus dem Intimbereich laut Urteil als Verletzung der Menschenwürde anzusehen gewesen. der Wehrlosigkeit wegen des Todes ein gesteigertes Schutzbedürfnis gegeben, betonten die Richter. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Vorurteile gehören zum menschlichen Intimbereich, und nur im vertraulichen Gespräch, bei Kerzenlicht und Wein bekommt man ehrliche Antworten. (Quelle: Die Zeit 1997)
Schließlich gehören "konfessionell motivierte Entscheidungen zum Intimbereich, in den man keinen Dritten Einblick nehmen lässt". (Quelle: Die Zeit 1999)