Den Jagdschutz erneuert er nicht nur alle sechs Jahre, sondern kämpft um die Anerkennung als Reserve Naturelle Volontaire: Damit wäre das artenreiche Landschaftsfiletstück auf alle Zeiten dem Zugriff der Jäger entzogen. (Quelle: Die Zeit 2001)
Die Kosten für den Jagdschutz beziffert der DJV auf 60 Millionen Mark, den Wildschadenersatz und die Aufwendungen für Jagdeinrichtungen, also zum Beispiel für Bau und Unterhalt von Fütterungen, Hochsitzen oder Jagdhütten, auf 110 Millionen Mark. (Quelle: Welt 1996)
Auch die Feldhasen sollen in diesen Gebieten unter "Jagdschutz" stehen, weil die Bestände rückläufig sind. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)