An seinem anderen Ufer beginnt ein schöner Palmenwald mit Unterholz von Granaten, Orangen, Feigen und Johannisbrotbaum, der bis zum Städtchen Kaiffa fährt, welches am Fuß des Karmel liegt. (Quelle: Ida von Hahn-Hahn - Orientalische Briefe / 20. An meine Schwester)
Sträuche von wilden Rosen und Akazien umgeben die Sakyeh, die Ochsen und deren Treiber als Schirm gegen den Wind, und zuweilen gibt ihr auch noch ein Sykomorenoder Maulbeer- oder Johannisbrotbaum seinen kühlen Schatten gegen die Sonne. (Quelle: Ida von Hahn-Hahn - Orientalische Briefe / 29. An meine Schwester)
Der Tempel des Äskulap, von dem schönsten Johannisbrotbaum beschattet und in ein kleines feldwirtschaftliches Haus beinahe eingemauert, bietet ein freundliches Bild. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Sizilien (9))