"Gehörig wohl - aber nicht ungehörig," entgegnete der Pfarrer; "nicht auf Kosten der Gesundheit, der Jugendfrische und Freude, ja . . . der unsterblichen Seele Ihrer Kinder." (Quelle: Ida Gräfin Hahn-Hahn - Peregrin / II. Band / Die Familie Torrigi)
Wie er sich auch ihr Bild in all seinem Glanz, in all seiner Jugendfrische und Unschuld ausmalen mochte, immer und immer wieder störte ihn die Erinnerung an den Augenblick, in dem er sie zuletzt sah. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Unter dem Äquator / XXXII. Kapitel - 1)
Nicht mehr in erster Jugendfrische, aber stolz und hoch gewachsen; ein Körperbau, als man ihn unter Frauen hier nur selten sieht. (Quelle: Willibald Alexis - Der falsche Woldemar / I, 5)