Vreneli kaufte dem Bürschchen ein klein Käpplein, wohlfeil und doch schön, und was will man mehr? (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 13. Kapitel - 1)
Zum Wahrzeichen sollten da, wo er sein Käpplein finden würde, Kirche und Zellen erstehen. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 366)
So hat einmal eine gottesfürchtige Mutter ihr Söhnlein ermahnt, daß es vor jedem Kruzifix nicht nur das Käpplein abziehen, sondern auch, wo es gerade sein könnte, dieses andächtig küssen sollte. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 42)