Mit unsicherer Hand warf er die Lumpen und Lappen hin und wider und ließ das Küchengeschirr und die erbärmlichen Raritäten und Kostbarkeiten untereinander erklirren. (Quelle: Wilhelm Raabe - Höxter und Corvey (13))
Am Ofen stand ein kleiner Schrank mit Küchengeschirr. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / IV.2d)
Fiel eine Hochzeit in der Stadt vor, so gingen die Eltern oder Anverwandten der Verlobten nach solchen Höhlen und verlangten von den Zwergen messingne und kupferne Kessel, eherne Töpfe, zinnerne Schüsseln und Teller und ander nötiges Küchengeschirr mehr. (Quelle: Brüder Grimm - Deutsche Sagen / 303)