Er besuchte einen Bekannten, der Kürschner war, zog ihn vertraulich beiseite und bestellte ein Paar Handschuhe ganz von weißem Katzenfell, mit fünf Fingern für eine kleine Hand. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / II, 5)
Das Fell hatte das pfiffige Käterchen zum Ausgang lieber mitgenommen, dafür gab ja auch der Kürschner noch ein paar Groschen. (Quelle: Hermann Essig - Taifun / 26)
Als nun der Kürschner den erkauften Stübig aufbrach, fand er ganz unten eine große Summe in Silbergeld und Goldgulden, die die Kaufleute unter den Fellen verborgen hatten. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 833)