Fritz Fend übernahm die Produktion und baute den Kabinenroller fortan unter dem Markennamen FMR (Fahrzeug- und Maschinenbau GmbH Regensburg). (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Zu diesem Zeitpunkt hatte der Kabinenroller zumindest wirtschaftlich schon einen Dämpfer erhalten. 1956 kam es im Unternehmen zu finanziellen Schwierigkeiten, infolgedessen das Regensburger Werk aus dem Messerschmitt-Konzern herausgelöst wurde. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Zwei Zylinder, 500 Kubikzentimeter Hubraum und stolze 19,5 PS, damit wurde der Kabinenroller fast zum Schrecken der Landstraße. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)