Bei dem gewöhnlichen, grobkörnigen Sand ist schon ein Einsinken bis an die Knie unmöglich, aber auch in trockenem Kalkstaub könnte ein Mensch nur da versinken, wo darunter sich Sebcha oder vom Wasser durchtränkter Triebsand befindet. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 10. Kapitel: Von Kauar nach Kuka (1))
Als wir in die Stadt einzogen, vom Winde umheult und von weißem Kalkstaub umwirbelt, konnten wir uns einbilden, zu den Wohnungen fabelhafter Geschöpfe gekommen zu sein. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Der Erzengel auf dem Berge Garganus - 3)
Von ein paar Kindern abgesehen, die fröhlich kreischend in der knöcheltief mit weißem Kalkstaub bedeckten Gasse Kreisel drehten, war weit und breit kein menschliches Gesicht zu erblicken. (Quelle: Projekt Gutenberg)