Lange: Das Meissener Kanzleideutsch war zu Goethes Zeiten die Hochsprache. (Quelle: Süddeutsche Online)
Was zählt, ist die patriotisch-hinterfotzige Mischung aus verstaubter Germanistenprosa, Kanzleideutsch und Lore-Roman, die das feine Mündchen über der gelben Halskrause sehr geziert ausstößt. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Fehlbitte getan zu haben", wie es im Kanzleideutsch heißt. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)