Kunden sollten auf den Umfang der Leistung achten, die der Karriereberater bietet. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Jürgen Hesse meint: "Heute wird erwartet, dass Arbeitnehmer mit eigenem Geld bezahlen - egal ob es sich um den Karriereberater, den Coach oder berufliche Weiterbildung handelt." (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Der Buchautor und Karriereberater beim Büro für Berufsstrategie in Berlin meint: "Wer nach einer Kündigung den Karriereberater von der Firma bezahlt bekommt, kann sich glücklich schätzen." (Quelle: Der Spiegel ONLINE)