Aber schon im Schlafzimmer des Herzogs Franz kam eine stattliche Dame hereingerauscht, das Fräulein Kastellanin. (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Elysäische Felder (2))
Diese Führerin war ein nettes, braunäugiges Ding, das trotz seiner siebzehn Jahre bereits ein herzoglich anhaltinisches Hofamt bekleidete: Stellvertreterin des Fräulein Kastellanin. (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Elysäische Felder (2))
Die Kastellanin war keine Diplomatin, und dennoch gab ihr die Vorsicht eine Antwort ein, die sie nicht besser hätte geben können: (Quelle: Carl May - Scepter und Hammer / VIII. Kapitel (5))