Strauss participirt hinreichend an der Keckheit, zu der jeder siegreiche Held sich berechtigt glaubt; alle Blumen sind nur für ihn, den Sieger, gewachsen, und er lobt die Sonne, dass sie zur rechten Zeit gerade seine Fenster bescheint. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
Diese Keckheit! (Quelle: Otto Ernst - Appelschnut / Appelschnut und die Philosophie (1))
Mit mutiger Keckheit sprechen daher die Sophisten das ermannende Wort aus: "Laß Dich nicht verblüffen! (Quelle: Projekt Gutenberg)