Er zog jetzt seine Füße von dem Marmortischchen, auf das er sie gelegt hatte, der Bäcker aber holte ein fein geschaffenes kleines Kelchglas herbei, stellte es neben die Flasche und begann nach seiner Gewohnheit selbst das Gespräch. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / II. Buch Kap. 1)
Und neben den Eßwaren ein Krug Bier, eine Flasche Met und noch ein Kelchglas zum Wein. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Nun faßte er den König von Dänemark unter den Arm, wie ein Freund dem andern thut, den er ehren will, und führte ihn selbst zur Tafel, und dort ließ er ein hohes Kelchglas füllen und trank's ihm zu. (Quelle: Willibald Alexis - Der falsche Woldemar / III, 9)