Für das Münchner Rathaus entwarf Beate Passow als Pendant eine weitere Erinnerungstafel, für die sie die 54 Passfotos der Kennkarten der Opfer per Siebdruck von rückwärts auf eine Glasplatte anbringen ließ. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Die Erinnerung an diese Verschleppung und Ermordung Münchner Bürger drohte verloren zu gehen, obwohl sich im Stadtarchiv eine Reihe von Fotos von der Sammelstelle und die Kennkarten der Opfer befinden. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Sie wollen nach England, wo es keine Meldepflicht, keine Kennkarten, keine Kontrollen und mehr Unterstützung für Asylbewerber gibt. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)