Bei Bäcker Pressel am Calwer Tor stellten die Warmbronner ab; hier nahm der Eliasle, sobald er seinen Kien abgegeben hatte, etwaige Briefe, Schachteln, Pakete, die an hiesige Adressen lauteten, in Empfang. (Quelle: Christian Wagner - Eigenbrötler und Kienleute)
In langen Winterabenden erzählte man sich beim dampfenden Kien die schon tausendmal gehörte Sage vom Schloß: (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 1162)
"Ja", rief Eastley, "Wachs hab' ich zwar nicht, doch Kien genug. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Die Regulatoren in Arkansas / 10)