Man setzte ihnen in einem Kahne nach, doch dieser rannte sich im Kiese fest. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 1. Kapitel, 3)
Da ließen sich Schritte im Kiese des Ganges vernehmen; er trat hinter ein Bosket. (Quelle: Carl May - Scepter und Hammer / II. Kapitel (1))
" Sie führte die Kinder zur Felsenwand, wo Kuno auf einem zierlich mit feinem Kiese bestreuten Grunde, einen großen länglich runden Tisch aufgestellt hatte. (Quelle: Christoph von Schmid - Die Ostereier / 4. Kapitel: Das Fest der gefärbten Eier, ein Kinderfest)