Mit diesem Frevel begann auch im Kirchenstaat die schreckliche Zeit der wandernden Soldatenkompanien ohne Vaterland und ohne Religion; denn ihre Heimat war das augenblickliche Lager, ihre Gottheit das Glück und ihr Recht das Schwert. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XI. Buch, 7. Kapitel, 1)
Fast der ganze Kirchenstaat war in offener Empörung. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XI. Buch, 4. Kapitel, 3)
Dieser Kardinal erhob bereits dieselben Klagen über die Mißhandlung Italiens durch den französischen Papst und das Mißregiment raubgieriger französischer Rektoren im Kirchenstaat, von denen fünfzig Jahre später das empörte Land widerhallte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XI. Buch, 2. Kapitel, 3)