Angola, das einst Mais, Kaffee, Baumwolle und sogar Kirschen exportierte, hängt heute am Tropf der internationalen Hilfsorganisationen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Das passte zum milden Klima des Ländchens, wo bis zur Reblausplage 1874 auch der Wein recht gut gedieh und Äpfel und Kirschen seit mehr als 150 Jahren in Plantagen reifen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Da gibt es Wein von Pflaumen, vom Rhabarber, von Stachelbeeren, Kirschen, Johannisbeeren sowie vom Holunder oder von Him- und Brombeeren. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)