Eine Mitschülerin hatte ihn wohl um eine Mitfahrgelegenheit gebeten (früher hätte man gesagt: als "Klammeräffchen"); vielleicht hatte er ihr auch das Mitfahren angeboten. (Quelle: DIE WELT 2000)
"Kinkel wird jetzt endgültig das Klammeräffchen beim Bundeskanzler machen. (Quelle: Die Zeit 1995)
Selbst er, dem, wenn wir ihm das einfach einmal glauben, der Erfolg überhaupt nichts bedeutet, hing am Schluß wie ein Klammeräffchen am Hals des Kölner Ersatzspielers Paul Steiner. (Quelle: TAZ 1990)