- Nur das einseitige Talent gibt wie eine Klaviersaite unter dem Hammerschlage einen Ton; aber das Genie gleicht einer Windharfen-Saite; eine und dieselbe spielet sich selber zu mannigfachem Tönen vor dem mannigfachen Anwehen. (Quelle: Jean Paul - Vorschule der Ästhetik, Erste Abteilung, III. Programm, §11-13)
Ein C, das man auf dem Klavier anschlägt, ist identisch mit dem C, das eine Zeitlang später erklingt, vorausgesetzt, Spannung und Länge der Klaviersaite haben sich nicht verändert. (Quelle: Die Zeit 1997)
Oder eine Klaviersaite mit einem Draht in Schwingung versetzt. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)