Henkel und Beiersdorf arbeiten an Klebern, die mittels Magnetfeldern an- und ausgeschaltet werden können, andere Unternehmen wollen noch in diesem Jahrzehnt ganze Chemielabors von der Größe einer Streichholzschachtel herausbringen. (Quelle: Die Zeit 2001)
Auf den kleinen Klebern sollen Informationen über die Höhe des Pfandes, die Materialart, den Systembetreiber und den Zeitpunkt der Produktion untergebracht werden. (Quelle: Süddeutsche Online)
Bei der modularen Bauweise mit den schmalen Kleberstegen zwischen den Einzelzellen war mit den bisher eingesetzten Klebern keine hundertprozentige Abdichtung erreichbar. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)