Der Wirt war ein Kleckser und nennte sich einen Maler, und seine Mutter ein Muster von einem alten, häßlichen, keifischen Weibe, das schon seit vierzig Jahren aus der sechsten Bitte in die siebente getreten war. (Quelle: Johann Gottfried Seume - Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802 / 1. Teil / Znaim)
Das alte Landgasthaus "Moorkathen"am Moorburger Kirchdeich sieht aus, als könne es ein paar Kleckser neue Farbe gebrauchen. (Quelle: TAZ 1997)
Die Decken sind schon fast komplett mit den "selbstgebauten Iso-Platten"des 13jährigen verschalt, die Wandlöcher mit Gips zugesto... - "tststs, Paulina!"Weiße Kleckser überall. (Quelle: TAZ 1997)