Dabei weiß sie genau, wogegen sie anzukämpfen hat: "Nach dem Kolorismus der Nachkriegszeit und dem folgenden sozialistischen Realismus ist die Kunst beim Publikum in ein Loch gefallen. (Quelle: DIE WELT 2000)
Die jungen deutschen Maler feiern euphorisch Munchs "seelisch fließenden Kolorismus", 1912 auf der Kölner Sonderbundausstellung zu sehen. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Das vermeintliche Aufglühen, eine Explosion des Kolorismus unter der Südseesonne, findet nicht statt: Gauguin bietet das Lehrbeispiel, wie wenig man Hochglanzabbildungen trauen darf. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)