Unter Einwirkung der Sternenstrahlung bildet das flüchtige Gas vermutlich, wie Teammitglied Alain Lecavelier des Etangs erklärt, einen "breit gefächerten Schweif hinter dem Planeten, wie der eines Kometen". (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Ein Problem könnte jedoch das Ausmaß des Kometen darstellen: Er ist mit geschätzten fünf Kilometern Durchmesser deutlich größer als Wirtanen, der rund einen Kilometer misst. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Wie die Online-Ausgabe des Wissenschaftsmagazins "New Scientist" berichtet, könnte die Sonde bereits im Februar 2004 zum Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko aufbrechen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)