Zur Belohnung seiner Taten ernannte er Cesare zum Bannerträger der Kirche, was einst der ermordete Gandía gewesen war; feierlich übergab er ihm am 2. April im St. Peter die Fahne und den Kommandostab. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 5. Kapitel, 3)
Als die Florentiner den 1. Juni 1498 ihren neuen Condottiere Paolo Vitelli feierlich mit seiner Würde bekleideten, war der Kommandostab, den man ihm überreichte, mit der Abbildung von Konstellationen versehen21), und zwar auf Vitellis eigenen Wunsch. (Quelle: Jacob Burckhardt - Die Kultur der Renaissance in Italien / Sitte und Religion - 4, 1)
Sofort ging es jetzt ans Befehlen und Selbstregieren, und kein Feldherr hat wohl je seinen Kommandostab sicherer geführt als diese echte Soldatentochter. (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Auf dem Plateau - Ganzer - Frau von Jürgaß, geborene von Zieten)