Im wesentlichen hat sie sich bislang mit zwei Sorten von Netzen beschäftigt: regelmäßigen Graphen, bei denen jeder Knotenpunkt nur mit seinen engsten Nachbarn verbunden ist, etwa das Karomuster eines Rechenblattes oder ein Kristallgitter. (Quelle: Die Zeit 1998)
In seiner Struktur gleicht das durch die Flüssigkeit hin und zurück laufende Licht nun einem Kristallgitter mit abwechselnd hellen und dunklen Punkten. (Quelle: Die Zeit 2002)
Die Atome können um ihre Stammpositionen im Kristallgitter herum schwingen, als wären sie untereinander mit Federn verbunden. (Quelle: Süddeutsche Online)