Laß doch einmal von deinen Kunstgriffen uns vernehmen, du großer Chemiker!" (Quelle: Karl Leberecht Immermann - Der Karneval und die Somnambule - 5)
Nicht ohne große Unruhe hatte Gustav Adolph den Kunstgriffen zugesehen, welche Spanien und Oesterreich verschwendeten, um seinen Alliierten von ihm abtrünnig zu machen. (Quelle: Friedrich Schiller - Geschichte des dreißigjährigen Kriegs / 3. Buch (4))
Zwang erstickt die Kraft und führt zu allen eigennützigen Wünschen und allen niedrigen Kunstgriffen der Schwäche. (Quelle: Wilhelm von Humboldt - Ideen zu einem Versuch, die Grenzen der Wirksamkeit des Staats zu bestimmen / VIII (2))