Eine erhabne Gestalt, die das Auslesen hat; bei Lüsternheit sprödes Wesen. (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 28)
Freudig seh ich um mich her, wenn ich bedenke, das ich das auserwählte Werkzeug war, durch welches die Niederträchtigkeit ihres Oheims, die Lüsternheit des Fürsten, und die Dummheit der übrigen Helfer gestraft wurde! (Quelle: Sophie von La Roche - Geschichte des Fräleins von Sternheim / 32)
Ihre Mißgunst überwog noch ihre Lüsternheit. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 2: Die Schwieger)