Da ihnen aber der ewige Landfriede des Kaisers Maximilian das Plündern der Städte und der Städter verbot, setzten sie den Bauern den Fuß auf den Nacken, preßten sie unbarmherzig aus und trieben sie dadurch in Jammer und Elend. (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / I)
Die Neuerungen, der Landfriede, die ihnen jetzt über den Kopf weggenommen werden, weil sie vereinzelt sind, alles das ginge zum Teufel, wenn die Kerls mit einander zur Sprache kämen. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Nun fahre wohl, Landfriede! (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Am Ruppiner See - Neuruppin - 3. Die Zeit unter den Grafen bis zum Dreißigjährigen Krieg)